KunstBildungVermitltung
Arts_Sciences_Cultural Diplomacy 2030 ...
Platform für Projektkooperationen in Österreich und international
an der Schnittstelle der Kunst_Wissenschaft_Kulturdiplomatie in der Praxis der Zivilgesellschaft, im Process der nachhaltige Entwicklung
#neweuropeanbauhaus, #greendeal, #orangetheworld #arts4health #EU-Ai-act
#ELE #youth #diaspora #erasmus+
Linguistische Ansätze für die Ziele 2030 ...
Sprachen am Kurs 2030 ...
UN SDG-orientierte Sprachkurse,
Europa-CD-citizen science,
linguistisch-kulinarische Gastfreundschaft und mehr ...
Die Projektserie wurde mit dem Gedanken kreiert,
mit Regionen, die Deutsche und/oder andere Sprache als gemeinsame Sprachbasis teilen, mittels multilateraler Projektkonsortien im Bereich der citizen science zu fördern, um somit die soziale Integration und den Zusammenhalt zu stärken, gemeinsame Schwerpunkte im Prozess der nachhaltige Entwicklung zu setzen, mit Kunst-basierten Lern-Forschung-und Kommunikationsmethoden die UN SDGs-orientierte Wissenschaftsdiplomatie in der Praxis der Zivilgesellschaft und darüber hinaus, zu fördern die Kommunikationskulturen durch mehrsprachige Kompetenzen und digitale Alphabetisierung zu optimieren,
Ressourcen zu DaZ & DaF - für Spracherwerb, Sprachkontakte mit Lernmethoden und Lernmaterial im Austausch mit Diasporagemeinschaften zu erweitern
2030 ...: Drei Ziele aus der UN Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung: inklusive, gleichberechtigte und hochwertige Bildung (Ziel 4), Gesundheit und Wohlbefinden (Ziel 3), Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (Ziel 17).
Ausgehend von der Gedanke, dass die Reduktion ökonomischer und sozialer Ungleichheiten mit besseren Bildungschancen für alle erzielt werden kann und dass die Bildungspartnerschaften zur Chancenerhöhung wesentlich beitragen, wurde das Bildungsprojekt „Kostbare Schätze“ im Rahmen der ArtImpact2030-Initiative der Agency for Cultural Diplomacy konzipiert. Mehrsprachige Bildung als Teil der interkulturellen Bildung, soll in diese Projektserie mit Kunst-und Kulturvermittlungsmethoden gefördert werden. Das Projekt soll zudem das „Diversity-Ziel“ Nr.10 unterstützen, indem zur Reduktion von Ungleichheiten im Bildungsbereich mittels interkultureller Bildung durch die Erweiterung mehrsprachiger Kommunikationskompetenz mit digitalen tools und kulinarischer Storytelling,
beitragen wird.
Kulinarisches Feld befasst sich mit Gesundheit und Wohlbefinden, wie auch mit kreativem Design, Interkulturelle Bildung fördert die Sensibilität für Diversität und diversitätssensible Kommunikationskompetenz. Kreative Lern- und Gestaltungsmethoden öffnen den individuellen Zugang zu diversen Themen und ermöglichen die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten.
Das Konzept der Linguistische-kulinarische Gastfreundschaft
wurde im Jahr 2018 im Rahmen der Veranstaltung des ACD Vereins "Vienna meets ..", präsentiert
Multistakeholder-transdisziplinäre/transkulturelle kunst-basierte Forschung auf Regionaler Ebene in
D-A-CH-Li-Region folgt dem
DACH-Prinzip zu Förderung der Deutsche Sprache;
Weitere regionale und interregionale Kooperationen in West Balkan, Zentraleuropa, Euromed-Region + erfolgen nach Interesse und Fördermöglichkeit
Bibliotheken2030
Projektidee:
LibrAMINTs
worlding in 5Ps
Nach einem Vorbild aus den Vereinigten Staaten „Libraries as Community Hubs for Citizen Science und mit dem Ziel, die wissenschaftsdiplomatische Kommunikation im aktuellen Prozess der Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsziele UN SDGs mit einer breiteren Öffentlichkeit zu verstärken und dabei den Spielraum und Möglichkeiten für grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu erweitern, die bestehenden unterschiedlich situierten Wissensressourcen in diversen Gemeinschaften zu nutzen und Vertrauensbildung durch interaktives sparten-und generationsübergreifendes Engagement bei der Bewältigung aktueller Herausforderungen im Zusammenhang mit Auswirkungen der C-19-Pandemie auf die mentale Gesundheit und relationale Kulturen, der Klimakrise, der Umsetzung nachhaltiger Entwicklungsziele der UN Agenda 2030 zu unterstützen und zu fördern, wurde das Konzept für die LibrAMINTs -kreiert“, verfasst.
Die Zusammenarbeit mit Österreichischen Kulturforen und Bibliotheken und deren Netzwerken im In- und Ausland ist für die Schaffung der virtuellen Plattform zur Dokumentation und Förderung von Projektaktivitäten sowie für die Entwicklung weiterer Kooperationen vorgesehen.
Die Plattform LibrAMINTs ist im weiteren auch als Bildungsplattform für Einführungskurse und Masterkurse zu Kulturdiplomatie in der Praxis der Zivilgesellschaft in Kooperation mit ACD-Agency for Cultural Diplomacy Verein, Wiener Diplomatische Akademie (S4D4C- Team) und die Europäische Science Diplomacy Alliance, mit regionalen Ministerien, Universitäten, Schulen, Kulturvereinen, Diasporagemeinschaften, Museen, internationalen Organisationen wie die OSCE, UN Women, europäischen Instituten wie die EUNIC, EU- Häuser, Stiftungen, Militär (Luftfahrt, Radarkommunikation, Ergonomie), Medien, weiteren lokalen Partner in diversen Europäischen und außereuropäischen Regionen.
Im Rahmen der Vermittlungsserie SprachenWeb2030, wurden bereits linguistisch-kulinartische Kulturbrücken, online, sowie in der Zusammenarbeit mit Österreichischen Kulturforen zum Anlass Europäischer Tag der Sprachen im Ausland aufgebaut. Auf der Webpage ACD-culinary ties sind die bisherigen Kreationen und jew. Projektpräsentationen vorgestelt
Durch die Vernetzung zw. Österreichischen Kunst-und Kultureinrichtungen mit internationalen Kulturinstituten und Diasporagemeinschaften, soll hierzu die Europäische Sprachpolitik und die soziale Integration unterstützt werden, indem die Sprachkontakte durch linguistische-kulinarische Gastfreundschaft mit Diasporagemeinschaften in ihre Verbindungstransparenz mit kreativen und vor allem, partizipativen Vermittlungsmethoden die mehrsprachigen Brücken und interkulturelles Dialog stärken.
Tanz^igra ^ples unter einem D-A-CH-Li
Projektvorschlag an der Schnittstelle der Migrationforschung, Tanzkunst & Wissenschaftsdiplomatie:
Das Projekt "Tanz ^Ples ^igra im Exil am Pulse der Zeit" zielt darauf ab, die Profile migrantischer Frauen, die bedeutenden Beiträge im Bereich der Tanzkunst und Wissenschaft geleistet haben-zunächst in D-A-CH-Li Region, zu erstellen.
Das Projekt an der Schnittstelle der Migrationforschung, Tanzkunst und Wissenschaftsdiplomatie soll die historische Brücke von 1923 -bis in die Gegenwart 2023 -spannen, um somit die Beiträge zeitgenössischer Tanzkunstschaffender, insbesondere Frauen mit Migrationshintergrund, zu dokumentieren, zur Transparenz ihres Engagements in jeweiligen Ländern zur sozialen Integration, interkulturellen Verständnis und sozialer Kohärenz, beizutragen, dass "verkörperte Wissen" anhand von thematischer Ortung vermitteln und nach Gemeinsamkeiten dabei suchen.
Insbesondere die Frauen, welche in der freien Tanzszene tätig gewesen und gegenwärtig über nationaler/ethnischer Zugehörigkeit in D-A-CH-Li Region engagiert sind, werden bei diesem Projekt in die Recherche einbezogen, um somit ein Gedächtnisalbum in virtueller Form aufzubauen, welches wiederum zur Transparenz von Beiträgen dieser Frauen zu sozialem Zusammenhalt, Gleichstellung der Geschlechter, Wissenschaft und Forschung in diversen Sparten als Kunstschaffende aktiv sind, als Aktions-und Forschungsfeld wirksam wird.
Ein illustratives Beispiel für solch ein Vorhaben wurde in der Projektserie "Bodenwieser-Mandukic" präsentiert.
Dabei liegt der Fokus auf der Verbindung von Kunst & Wissenschaftsdiplomatie, digitaler Form und der Förderung der Teilhabe von internationalen Kulturvereinen und Diasporagemeinschaften.
Das Projekt baut auf den bestehenden Forschungsseminaren zum Thema "Frauen im Exil" am Institut für Wissenschaft und Kunst (IWK) auf und kooperiert mit der FrauenAG der Österreichischen Gesellschaft für Exilforschung (öge). Ziel ist es, die Geschichte dieser Frauen in einem umfassenden, digitalen Dokumentationsprojekt festzuhalten und somit zu einer transparenten Kunstgeschichte beizutragen.Hierzu soll die historische Brücke am Pulse der Zeit wirksam werden, indem die Transparenz und daher auch die Beiträge von engagierten zeitgenössischen Kunstschaffenden mit Migrationshintergrund zu sozialer Integration, interkulturellem Verständnis und sozialer Koheränz, gestärkt wird
KostbArt:
Vermittlungsprojekte zur linguistisch-kulinarischer Gastfreundschaft
Kulinarische Diplomatie ist eine Art der Kulturdiplomatie, in der sich die Akteure mit Vermittlungsformen von Werten, Traditionen und anderen nationalen Besonderheiten mittels kulinarischer Kreationen im Bereich internationaler Beziehungen, befassen.
Diese Kreationen werden meistens nach traditionellen Rezepturen und aus regionalen Ressourcen zubereitet.
Mittels kulinarischer Kreationen werden Botschaften vermittelt, welche unausgesprochen verstanden, oder auch missverstanden werden können, daher ist die höchste Sensibilität für Details gefragt, damit die Begegnungen und die Verhandlungsgespräche mit positiven Erlebnissen durch die "Gaumenfreude" besiegelt werden können.
Wie es der Experte für kulinarische Diplomatie jüngerer Generation Sam Chapple Sokol meinte,
„die Kulinarik ist die erweiterte Form der Diplomatie …“.
Insbesondere ist die Atmosphäre beim Dessert weniger angespannt, so verlaufen die Gespräche meistens etwas lockerer und die Aussicht auf die gute Verhandlungsergebnisse ist zumindest gefühlsmäßig, höher.
Diversitätsaspekte spielen eine, immer mehr bedeutsamere Rolle in der Kulinarik, sowie in allen anderen Bereichen des gesellschaftlichen Zusammenlebens.
Kulinarik bietet dazu eine Vielfalt an Möglichkeiten, die Menschen und ihre diverse Lebensarten, zusammenzubringen. Unter dem Aspekt der Gesundheitskultur, können die Gemeinsamkeiten und die Anknüpfungspunkte einfacher gefunden werden. Der Begriff "Kultur" kann somit als Vielfalt an Praktiken in einem gemeinsamen regionalen und globalen Kontext gedacht werden.
Ein illustratives Beispiel wurde mit der Präsentation "Radetzky Reis" beim Literarischen Salon in der Botschaft der Republik Kroatiens in Wien vorgestellt und auch zur Verkostung zubereitet.
Blogtext "Nachhaltige Ernährung & Diversität"
"In der Liebe bleiben"
Dass „die Liebe durch den Magen geht“ ist ein altbekannter Spruch, doch mich hat es hier interessiert, wie es gelingen kann, „in der Liebe (zu) bleiben“?
Es wird hier an den Gedanken österreichischer Pädagogin Mater Margarete Schörl, die es im Kontext ihrer Erziehung zur Mitmenschlichkeit so meinte.
(Erziehung) Bildung und Diplomatie sind zwei Bereiche, in welchen die Werte zur Entwicklung von Kompetenzen für die Gestaltung von gegenwärtigen Beziehungen und zur Aufbau von zukunftsweisenden Möglichkeiten vermittelt werden.
An die Ansätze aus dem Bereich der (Kulinarischen) Diplomatie wird im Bildungsbereich angeknüpft, wenn bei diversen Anlässen, über die feinen Details zum zeremoniellen Rahmen, zur Symbolik von Speisen und Tischdekoration, sowie über die Sitzordnung und Protokoll, u.a. überlegt wird.
Bereits im Elementarbereich lernen die Kinder ihre Beziehungen zu meistern und setzten auch oft ihr "diplomatisches Geschick" ein, wenn es etwas zum Verhandeln gibt, sei es eine bessere Note, oder der Sitzplatz neben bester Freundin, usw. Die Umgangsformen und die Mitteilungsarten werden durch die Vereinbarungen geregelt, interkulturelle Sensibilität wird gefördert.
Es ist dabei immer wesentlich darauf zu achten, dass "alle Kinder" die gemeinschaftlichen Vereinbarungen verstehen und einhalten, einander helfen und respektvoll miteinander begegnen und kommunizieren. Kulinarischer Diversität und die gesundheitsfördernder Maßnahmen sind in Bildungseinrichtungen ein hoch aktuelles Thema. Interkulturelle Vielfalt sowie die Unverträglichkeiten gegenüber diversen Lebensmittelprodukten sind u.a. zwei wesentliche Aspekte, auf welche vermehrt geachtet wird.
Federführend im Hinblick auf 2030 ..
In den letzten Jahren, seit der Proklamation der UN Agenda 2030 und den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (17 SDGs) hat die bereits global vernetzte Welt ein Konzept erhalten, welches auf universellen Werten aufbauend, zum globalen Engagement aufruft.
Hierzu sind alle Menschen in die Verantwortung mit-ein-berufen, denn Naturkatastrophen, politischen Konflikten, diversen Ungerechtigkeiten und damit verbundenen Leidensgeschichten ein Ende gemeinsam zu setzen und für eine bessere Zukunft für alle Menschen, alle Lebewesen, Natur und unseren Planeten gleichermaßen, einzeln und miteinander beizutragen.
Paradigmenwechsel in Richtung integrierter, systemischer und transformativer Herangehensweisen erstreckt sich innerhalb aller gesellschaftlichen Strukturen und Bereichen des Zusammenlebens-und arbeitens. , sowie in der Praxis der Kulturdiplomatie, Intersektionalität der Nachhaltigkeitsziele erfordert multi-stakeholder Partnerschaften, Verknüpfungen von diversen Theorien, Strategien, Methoden und vor allem, Vernetzung, spartenübergreifende und interdisziplinäre Zusammenarbeit.
Gender-Perspektive
Ein fixer Bestandteil des Zielekatalogs der UN Agenda 2030 ist das eigenständige Ziel zur Erreichung der "Gleichstellung der Geschlechter und Selbstbestimmung von Frauen und Mädchen" (SDG 5). Im Begriff der Nachhaltigkeit wird hier somit auch die geschlechterbezogene Macht- und Herrschaftsperspektive in die Prozesse inkludiert. Darüber hinaus ist die systematische Einbeziehung einer Genderperspektive bei der Implementierung der Agenda 2030 entscheidend, wie dies auch in der Präambel der Agenda festgehalten wird. Gender Mainstreaming ist mit konkreten Unterzielen zur Geschlechtergerechtigkeit in vielen anderen SDGs – unter anderem in den Bereichen Armut, Bildung und Gesundheit – in der Agenda 2030 verankert.
C-19, virtuelle Kommunikationslandschaften, neue technologische Möglichkeiten und Herausforderungen
EU-AI-Akt
Durch die Verordnung von notwendigen weltweiten Maßnahmen, welche im Zusammenhang mit der C-19-Pandemie getroffen wurden, wie beispielsweise die Lockdowns- dadurch die Einschränkung von sozialen Kontakten, Schließungen von Bildungsinstitutionen, Kulturbetrieben und allen anderen sozialen Orten, wurde die Digitalisierung und somit auch die Entwicklung von neuen, virtuellen Formaten für Unterricht, Arbeit und alle Kommunikationsarten, beschleunigt.
Weitere Auswirkungen gegenwärtiger globaler Herausforderungen wie die Klimaveränderungen, Technologische Entwicklung und beschleunigte Digitalisierung auf die Entwicklungen im Bildungsbereich: distance learning, neue Berufe, Perspektivsuche, Migration, sozialer Integration, Mehrsprachigkeit im Unterricht, verstärkter Bedarf für Englisch-Kenntnisse (digitale Plattformen, social media, Forschungsberichte), erhöhter Bedarf für Jugendberatung – Berufsorientierung; gender-betreffende interkulturelle Differenzen, u.a.
Alarmierende Studienergebnisse zur psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern in Österreich: 16 Prozent leiden unter einer depressiven Symptomatik durch die Koronakrise.´
Steigende Geschlechter-basierte Gewalt (femicid),
angespannte Beziehungen innerhalb Familien, und Nationen weltweit.
Wie kann die Zusammenhalt europäischer Völker und weltweit, in den aktuellen Krisen und darüber hinaus gestärkt werden?
Wie kann das erkennen von historischer, kultureller und interkultureller Verbindungen, für mehr friedliches und gerechtes Zusammenleben-und aktives Mitwirken diverser Gesellschaften und sozialer Gemeinschaften, gefördert werden?
Wie kann die Kunst zu Wissenschaftsdiplomatie- beitragen?
Wie wird die Nachhaltigkeitspolitik und die 17 Ziele UN SDGs in den Konzepten von Kulturvereinen und Diasporagemeinschaften umgesetzt?
Welche Anliegen, Interesse und Ideen haben die Jugendliche zu Umsetzung von 17 SDGs?
Kann eine gemeinsame Sprache den Zugehörigkeitssinn mehrsprachiger Europäischer und globaler Bevölkerung stärken?
Wie können die Kunst-basierten Lernmethoden zu Gewaltprävention beitragen?
Welche Beiträge können hierzu die zivilgesellschaftlichen Organisationen und Kulturvereine leisten?
ACD-Agency for Cultural Diplomacy Verein wurde im Jahr 2016 mit dem Gedanken gegründet, das Konzept der Kulturdiplomatie im Prozess der nachhaltigen Entwicklung auszuarbeiten. CD_2030-Konzept wurde somit in ACD- Projekten und Initiativen-in der Praxis, und vor allem, in Kollaboration mit internationalen Teams, entwickelt.
Die neue Plattform A4S4CD_2030 ... wurde in der Anknüpfung an die Ansätze des Science Diplomacy Horizon2020 project- S4D4C- Kurs kreiert, um somit die Kunst in Dialog mit Wissenschaftsdiplomatie einzubringen, die drei -in unterschiedlichen Kommunikationslandschaften situierte Wissenskulturen-und Kommunikationsarten zu verknüpfen, mit Beiträgen aus künstlerischen Sparten und der breite Zivilgesellschaft, die von Regierungen getroffenen Maßnahmen zu Umsetzung von 17 Zielen der Nachhaltige Entwicklung 17 UN SDGs, durch boundary spanning- und interaktives, Engagement, mitwirkend zu unterstützen, die 17 UN SDGs als Kompass für die Promotion von Werten und Werthaltungen europäischer Völker und weltweit, die 17-SDGs-orientierte Kulturdiplomatie in der Praxis von einzelnen Akteuren, Netzwerken, und Nationen zu fördern.
Die Platform A4S4CD2030 ... wurde im März 2021 bei S4D4C- Team-Konferenz und an der InSciDe Erlangen Konferenz in Dezember 2021 brieflich vorgestellt.
Hierzu wurde ein Raum für interdisziplinäre akademische Zusammenarbeit und für internationale Vernetzung aufgebaut. Die große Ambition bei diesem Forschungsprojekt gründet auch in der Idee, an der Schnittstelle der Kunst_Wissenschaft und (Kultur)Diplomatie, professionelle Trainings und Workshops zu entwickeln, welche zum trans-und-interdisziplinären Dialog und gleich auch zur Erweiterung von Kommunikationskompetenzen von Studierenden, sowie von professionellen Vertretungen aus (Kultur/Diplomatie, Kunst-und Kulturvereinen, Diaspora Gemeinschaften, etc., im Bereich der nachhaltigen Entwicklung, beitragen wird, da die Kunst und Wissenschaft an der Frontstelle aller EU-Programme, sowie Europaweit auf nationaler Ebenen der Länder zu nachhaltige Entwicklung als "soft power tool" - im sinne sozial-engagierte Kollaboration, für die Kommunikation mit und in der Öffentlichkeit gefordert sind.
Kunst fördert kritisches Denken und ermöglicht leichtere Zugänge zu komplexen wissenschaftlichen Themen und Analysen. Die Vermittlungskompetenzen im internationalen Bereich sind hierzu notwendig, genauso wie für die Wissenschaftler*innen.
Doch für die Kunstschaffende die im Dialog der Wissenschaften studieren, forschen und arbeiten, sind solche Programme noch nicht bekannt. Es sind Arts&Science akademische Programme gerade weltweit im Trend, doch bei Online-Literaturreview konnte ich keine Arts&Diplomacy, bzw. Arts&Sciences&Cultural Diplomacy 4SDGs- Bildungsprogramme finden.
Es sind drei unterschiedlich kommunizierte Kulturen, jedoch die ´Kunst der Wissenschaft´ sowie ´Kunst der Diplomatie´ sind als Bezeichnungen bekannt, während ´Diplomatie der Kunst´ und ´Wissenschaft der Kunst´ kaum in dieser Form näher beleuchtet wurde. Hierzu öffnen sich die Raume, ja die Lücke dazu, die drei Kulturen mit Kunst-basierten Forschungsansätzen in das interplay zusammenzubringen. Mit der UN SDG-Kompass mit SDG-EU policy papers wird gedanklicher Austausch angeleitet,.
Projektaktivitäten zu 17 Zielen der nachhaltige Entwicklung und deren translation in diverse Lebensarten und- welten, mehrsprachig situierter Gemeinschaften und Wissenskulturen erfolgen in citizen science Projekten.
Als Begegnungsraum soll derzeit die virtuelle Plattform A4S4CD_2030 und die ACD-Spaces Academy , wirksam werden. Mitgestaltungsräume werden in den Landschaften von neuen Medien und realen Räumen mit Partnerstellen erweitert.
ArtImpact2030 ...: Forschungsbeiträge zur kontruktiven Lösungsansätzen, Umgang mit aktuellen Herausförderungen, Prävention von weiteren Schäden #stayinlove
Förderung von ganzheitlichen Wohlbefinden, emotionaler Stabilität und sozialer Kompetenzen mittels kunst-basierten Methoden für forschendes lernen (MINT-Bereich) auf individueller Basis und für generationsübergreifende, kolaborative Praxis. Anwendbarkeit von MINT-Fächern im Alltag, persönlicher Zugang und sinnliches Erfassen von diversen Phänomenen mit kreativen Ansätzen.
weitere Anknüpfungen
Bereits im Bericht der Weltgesundheitsorganisation WHO aus dem Jahr 2019 wurden die weltweit vorhandenen Erkenntnisse über die Rolle der Künste bei der Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden zusammengefasst dargestellt, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Europäische Region der WHO gelegt wurde. Die Ergebnisse aus über 3000 Studien verdeutlichen eine wesentliche Rolle der Künste bei der Krankheitsprävention und Gesundheitsförderung sowie beim Management und der Behandlung von Erkrankungen im gesamten Lebensverlauf. Die positive Wirkung der Künste könnte durch eine Anerkennung und gebührende Berücksichtigung der wachsenden Erkenntnisgrundlage, die Förderung einer Beschäftigung mit Kunst auf individueller, kommunaler und nationaler Ebene und die Unterstützung einer bereichsübergreifenden Kooperation noch weiter verstärkt werden.´ Quelle
AI ^KI Projektplatform für digitale Alphabetisierung, Medienbildung, mehrsprachiger Ansatz, soll die Umsetzung der in der EU Aktionsplan für Digitale Bildung vorgestellte Richtlinien, unterstützen.
Kulturdiplomatie 2030 ... - Europäische Gedanke,
Österreich-Model
Kunst und Wissenschaft, Technologie und Innovation, zählen zu wesentlichen Aspekten in der Praxis österreichischer Kulturdiplomatie.
Österreichische Bibliotheken im Ausland fungieren hierzu neben österreichischen Kulturforen im Bereich der Kulturdiplomatie. Durch die Partnerschaft mit lokalen Universitäten und Forschungseinrichtungen entwickeln sie ein Wissenschaftsnetzwerk. Für die wissenschaftliche Mitarbeiter/innen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland, die sich zu Forschungsprojekten zusammenschließen, wurde mit der Reihe »Transkulturelle Forschungen an den Österreich-Bibliotheken im Ausland« eine Publikationsplattform geschaffen.
Interessant finde ich hier nachzuforschen, welche neue Vermittlungs- und Kommunikationsformate wurden in Österreichischen Bibliotheken im Ausland in der Zeit der C-19-Krise entwickelt und weiter, wie das -Paradigmenwechsel im Bereich der Kulturdiplomatie- von soft power als tool für die Promotion von nationalen Werten, Traditionen und Tourismus, zur Promotion von innovativen Technologien, Wissenschaften und zeitgenössischer Kunstformen im Prozess der nachhaltige Entwicklung und der 17 UN SDGs, praktiziert wird.
Virtuelle interregionale Platformen für Kunst-basierte citizen science Projekte in der Zusammenarbeit mit Österreichischen Bibliotheken kann als Pilot-bereits über die A4S4CD2030-Platform starten, mit Kunst-basierten Forschungsmethoden die breite Population für aktuelle Forschungsprogramme unterstützen und für Europäische Wissenschaftsdiplomatie, insbesondere für Kulturdiplomatie in der Praxis der Zivilgesellschaft (Diaspora, Kulturvereine, Jugendliche, u.a relevante Beiträge einbringen, das Europäische Jahr der mit Jugend mit Jugendlichen in Dialog unterstützen.
Finanzierungsvorschlag: Horizon Europe, citizen science platforms in Austria and partner countries, ERASMUS+
Diese Vorhabe wurde bereits mit Kontaktpersonen aus bisherigen Kooperationen mit Österreichischen Bibliotheken im Ausland kommuniziert, das Forschungsprojekt-Proposal wurde am 24. 02. 2022
am Universität für Angewandte Kunst Wien beim Zentrum Fokus Forschung eingebracht.
Einzelne Projekte wie das ParlaMINT 2030 ... unter einem
D-A-CH-L1: 17 UN-SDGs, Europa-CD- orientierte Gesprächsrunden und Sprachkurse; #GRIDeal; Orange Federflug, u.a. werden mit jew. Partnerstellen kommuniziert, bzw. einige Projekte, wie das Erasmus+Projekt Le_MOON, art4orangetheworld,
linking archives, movements and media, greening with orange: Bodenwieser-Mandukic, wurden bereits gestartet, zahlreiche SprachenWeb2030-Projekte wurden in Kollaboration mit AKFs und regionalen Partner, sowie bei UNESCO-futurs- Fokusgruppe- Sessions, Let´s brick!,-SprachenWeb Projekte wurden bereits umgesetzt, weitere SprachenWeb2030-Projekte sind geplant.
Tatjana Christelbauer
“To develop a complete mind: study the science of art. Study the art of science. Learn how to see. Realise, that everything connects to everything else.”
Leonardo da Vinci
anknüpfend an die good practices in Kollaboration mit diversen Partnerorganisationen
Feministische Ansätze: Körpersprachen, verkörpertes Wissen aus der Geschichte am Pulse der Zeit
Tanzmeditation zum Werk
Hundertwasser, 1995: 224
LE GRAND CHEMIN DER GROSSE WEG THE BIG WAY
Spezialformat
Mehrsprachiger Setting,
Federführung Sequenz
artTalk
kreiert im Rahmen des ERASMUS+ Projekts "The Rhythm of Nature"
Tanzproduktion mit Wiener-Team
Erste Präsentation in Museum obere Belvedere am 6. April 2024